"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an"
Rainer Maria Rilke
Donnerstag, 8. Januar 2015
Die Zeit der Blüten
Die Zeit der Blüten ist noch fern mir ist so kalt und alle Sorgen drücken schwer für ein Viertelstündchen Frühling gäb ich meine längste Feder her
Anne Steinwart
2 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Der Orkan
wie ausgewechselt das Meer am Morgen danach nicht mehr anzusprechen auf die Schrecken der Nacht träge und wie ermattet von den Peitschenhieben des Sturms Eine Möwe hoch oben Im kahlen Geäst verstört und wie verloren im launischen Spiel der Natur klagloses Leben über den Dächern nie verstummender Klagelieder
Annemarie Schnitt
Mit guten Wünschen für dich auf deinen Wegen Anna Maria
2 Kommentare:
Der Orkan
wie ausgewechselt das Meer
am Morgen danach
nicht mehr anzusprechen
auf die Schrecken der Nacht
träge und wie ermattet
von den Peitschenhieben
des Sturms
Eine Möwe hoch oben
Im kahlen Geäst
verstört und wie verloren
im launischen Spiel der Natur
klagloses Leben
über den Dächern
nie verstummender Klagelieder
Annemarie Schnitt
Mit guten Wünschen für dich auf deinen Wegen
Anna Maria
Danke, liebe Anna Maria und auch Dir ein gesegnetes und behütetes Neues Jahr!
Deine Gabi
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