"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Montag, 31. Oktober 2016
Freitag, 28. Oktober 2016
Unser Leben ist ein Roman...
„Unser Leben ist ein Roman –nur in Bruchteilen von uns
entworfen, erdacht, die meisten Kapitel schreiben wir immer wieder um, Zufälle,
Zwangsläufigkeiten machen es notwendig.
Bestimmte Bilder werden wir niemals los, andere werden
sich einstellen. Die Seitenzahl bleibt ungewiss, entzieht sich unserem Willen.
Am Ende steht aber vielleicht ein gelungenes Werk, das von zerstörtem und
wiedergefundenem Glück erzählt, von der Weisheit, die das Unerwartete und auch
der Schmerz bereithalten können: Das Leichte ist ohne das Schwere nicht möglich“....
(Lea Berger)
(Lea Berger)
Mittwoch, 26. Oktober 2016
... to have a child...
"Making
the decision to have a child,
It´s momentous.
It´s to decide forever to have your heart go walking
around outside your body.”
It´s momentous.
It´s to decide forever to have your heart go walking
around outside your body.”
Dienstag, 25. Oktober 2016
Im Herbst ...
Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen
und vergrub sie in meinem Garten.
Und als der April wiederkehrte und
der Frühling kam, die Erde zu heiraten,
da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen,
nicht zu vergleichen mit allen anderen Blumen.
Und meine Nachbarn kamen, um sie anzuschauen,
und sie sagten zu mir:
Willst du uns, wenn der Herbst wiederkommt,
zur Saatzeit, nicht auch Samen dieser Blumen geben,
damit wir sie in unseren Gärten haben?
Khalil Gibran
zur Saatzeit, nicht auch Samen dieser Blumen geben,
damit wir sie in unseren Gärten haben?
Khalil Gibran
Freitag, 21. Oktober 2016
Es ist , als hätt' ich meinen Blick..
Es ist, als hätt´ ich meinen Blick,
zur Abendsonne hingeschickt,
übers Gras, auf dem Du stehst,
das leuchtend grün am Boden liegt.
Es ist, als wenn die Amsel singt,
ein Liedchen Dir zum Besten bringt,
im Morgenlicht – auf einem Zweig,
wenn Nebel aus dem Boden steigt.
ein Liedchen Dir zum Besten bringt,
im Morgenlicht – auf einem Zweig,
wenn Nebel aus dem Boden steigt.
Es sind Momente, wo wir fühlen,
Gedanken uns so leicht verführen,
Momente, die uns glücklich machen,
und das Herz beginnt zu lachen.
NN
Gedanken uns so leicht verführen,
Momente, die uns glücklich machen,
und das Herz beginnt zu lachen.
NN
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Für Lukas
Inschrift
Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?
In den Himmel?
Der ist zu hoch
In die Wolken?
Die sind zu flüchtig
In den Baum
der gefällt und verbrannt wird?
Ins Wasser
das alles fortschwemmt?
In die Erde
die man zertritt
und in der nur
die Toten liegen?
Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?
In mich
und in mich
und immer tiefer
in mich
in was
schneide ich
deinen Namen?
In den Himmel?
Der ist zu hoch
In die Wolken?
Die sind zu flüchtig
In den Baum
der gefällt und verbrannt wird?
Ins Wasser
das alles fortschwemmt?
In die Erde
die man zertritt
und in der nur
die Toten liegen?
Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?
In mich
und in mich
und immer tiefer
in mich
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Dienstag, 18. Oktober 2016
Du weißt....
Du weißt zur Stunde ihn an fernem
Ort.
Mit dem Verstand begreifst du seine Ferne.
Es liegen zwischen dir und ihm
ein Himmel Sonne und ein Himmel Sterne.
Und doch trittst du ans Fenster immerfort.
Mit dem Verstand begreifst du seine Ferne.
Es liegen zwischen dir und ihm
ein Himmel Sonne und ein Himmel Sterne.
Und doch trittst du ans Fenster immerfort.
Montag, 17. Oktober 2016
Nichts war umsonst
Nichts war umsonst
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?
Ist es die Liebe,
die wir in andere Herzen gelegt haben;
ist es die Hoffnung,
die wir anderen Menschen geschenkt haben;
ist es der Glaube,
der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;
ist es der Trost,
den wir verbreitet haben;
ist es der Gedanke an unsere Arme,
die uns beschützt haben;
sind es die schönen Worte,
die wir gesprochen haben?
Das alles bleibt - nichts war umsonst.
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?
Ist es die Liebe,
die wir in andere Herzen gelegt haben;
ist es die Hoffnung,
die wir anderen Menschen geschenkt haben;
ist es der Glaube,
der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;
ist es der Trost,
den wir verbreitet haben;
ist es der Gedanke an unsere Arme,
die uns beschützt haben;
sind es die schönen Worte,
die wir gesprochen haben?
Das alles bleibt - nichts war umsonst.
Hildegard Peresso
Für Flori zum Geburtstag
Und immer noch nicht abgestürzt.
Ein grosses Herz
hat mich getragen:
ein Segeltuch Liebe.
Manfred Ach
Happy Birthday, my love....
Happy Birthday, my love....
Birthday in Heaven
Florian’s
Memorial
Birthday
17. Oktober 2016
Auf meinem Schoße sitzet nun
und ruht der kleine Mann.
Mich schauen aus der
Dämmerung
die zarten Augen an.
Er spielt nicht mehr, er ist
bei mir,
will nirgend anders sein.
Die kleine Seele tritt heraus
Und will zu mir herein…..
(Theodor Storm : Der kleine Häwelmann)
Danke, lieber Uwe, für dies wundervolle Geschenk!
https://drive.google.com/file/d/0BxMO_Dmapf8jOVZ5MG5RRVlmMlU/view
Danke, lieber Uwe, für dies wundervolle Geschenk!
https://drive.google.com/file/d/0BxMO_Dmapf8jOVZ5MG5RRVlmMlU/view
Sonntag, 16. Oktober 2016
HAIKU
Florian Lieber
Eingebrannt in
Gedanken
immer zu dir
hin
Rainer von Harnack
für Florian zum Geburtstag
Danke, mein lieber Freund!
Ich liege in der Dunkelheit...
Ich liege
in der Dunkelheit
und suche nach dir
in meiner Seele -
die mit deiner
verbunden ist
und schon
verbunden war,
bevor wir uns
zum ersten Mal
begegnet sind.
Hans Kruppa
Vielleicht....
Vielleicht wird nichts verlangt von uns,
als ein Gesicht leuchten zu machen
bis es durchsichtig wird.
Hilde Domin
Why could:t I hold you??
Why couldn't I hold you?? .... Rückwärtsgewandte, melancholische Tage..
Florian fehlt - auch nach 17 Jahren - nicht weniger als in den ersten ....
Die Trauer hat sich verändert - die Liebe ist gewachsen
❤
Florian fehlt - auch nach 17 Jahren - nicht weniger als in den ersten ....
Die Trauer hat sich verändert - die Liebe ist gewachsen


Samstag, 15. Oktober 2016
Brief an meinen Sohn - Astrid Lindgren -
Mein Sohn liegt in meinem
Arm. Er ist eine so zarte kleine Last, man spürt sie fast gar nicht. Und doch
wiegt sie schwerer als Erde und Himmel und Sterne und das ganze Sonnensystem.
Wenn ich heute sterben müsste, so könnte ich die Erinnerung an diese holde kleine Last mit mir ins Paradies nehmen. Ich habe nicht vergebens gelebt. Mein Sohn liegt in meinem Arm. Er hat so kleine, kleine Hände. Die eine hat sich um meinen Zeigefinger geschlossen, und ich wage nicht, mich zu rühren. Er könnte dann vielleicht loslassen, und das wäre unerträglich. So ein Himmelswunder diese kleine Hand mit fünf kleinen Fingern und fünf kleinen Nägeln. Ich wusste ja, dass Kinder kleine Hände haben, aber ich habe wohl nicht recht begriffen, dass mein Kind auch solche haben würde. Denn ich liege hier und blicke auf das kleine Rosenblatt, das die Hand meines Sohnes ist, und kann nicht aufhören zu staunen.
Er liegt mit geschlossenen Augen da und bohrt seine Nase in meine Brust, er hat schwarzes, flaumiges Haar, und ich kann ihn atmen hören. Er ist ein Wunderwerk.
Sein Vater war hier und fand auch, dass er ein Wunderwerk sei. Er muss also ein Wunderwerk sein, da wir beide es finden.
Meine Liebe zu ihm tut fast weh.
Vorhin hat mein Sohn ein bisschen geweint. Wie ein kläglich blökendes Zicklein gebärdet er sich, wenn er weint, und ich ertrage es fast nicht. Wie schutzlos du bist, kleines Zicklein. Mein kleines Vögelchen, wie soll ich dich schützen? Meine Arme schließen sich fester um dich. Sie haben auf dich gewartet, meine Arme, sie waren von Anfang an für dich bestimmt, ein Nest für dich zu sein, du mein Vögelchen.
Du bist mein, du gehörst mir jetzt. In diesem Augenblick bist du ganz mein. Aber bald wirst du anfangen zu wachsen. Jeder Tag, der vergeht, wird dich ein kleines Stück weiter von mir wegführen. Nie mehr wirst du mir so nahe sein wie jetzt.
Vielleicht werde ich eines Tages mit Schmerz an diese Stunde denken: "Wie die klagende Saite einer Geige, wie ein Kiebitzruf auf der Heide geht die Sehnsucht der Menschen nach Menschen durch die von Menschen bewohnte Welt. Am demütigsten und tiefsten aber sehnen sich die Eltern nach den Kindern, die von den Gesetzen des Lebens in andere Zusammenhänge gerufen wurden". Das steht in einem Buch, das ich habe.
In diesem Augenblick hast du mich, aber gewiss werden die Gesetze des Lebens auch dich in andere Zusammenhänge rufen. Und dann werde ich vielleicht so ein rufender Kiebitz auf der Heide sein und vergeblich nach meinem Vögelchen rufen. Das Vogeljunge wird wachsen und groß werden. Ich weiß, dass es so sein muss.
Aber jetzt, in diesem Augenblick, habe ich dich. Du bist mein, mein - mit deinem flaumigen Kopf und deinen zarten, kleinen Fingern und deinem kläglichen Weinen und deinem Munde, der nach mir sucht. Du brauchst mich, denn du bist nur ein armes, kleines Kind, das auf die Erde gekommen ist und gar nicht ohne Mutter sein kann. Du weißt nicht einmal, was das für ein Ort ist, an den du gekommen bist, und vielleicht klingt dein Weinen deshalb so verirrt. Hast du Angst, das Leben zu beginnen? Du weißt nicht, was dich erwartet? Soll ich es dir erzählen?
Hier gibt es so viel Merkwürdiges. Warte nur, dann wirst du es sehen. Es gibt blühende Apfelbäume und kleine, stille Seen und große, weite Meere und Sterne in der Nacht und blaue Frühlingsabende und Wälder - ist es nicht schön, dass es Wälder gibt? Manchmal liegt Raureif auf den Bäumen, manchmal scheint der Mond, und im Sommer liegt Tau im Grase, wenn man erwacht. Dann kannst du auf deinen kleinen, nackten Füßen dort gehen. Du kannst auf schmalen, einsamen Skispuren in den Wald hinein gleiten - wenn es Winter ist natürlich. Die Sonne wirst du lieben, sie wärmt und leuchtet, und das Wasser im Meer ist kühl und lieblich, wenn du badest. Es gibt Märchen in der Welt und Lieder. Es gibt Bücher und Menschen, und einige von ihnen werden deine Freunde. Es gibt Blumen, sie sind gar nicht nützlich, sondern nur schön. Ist das nicht wunderbar und herrlich? Und auf der ganzen Erde gibt es Wälder und Seen und Berge und Flüsse und Städte, die du nie gesehen hast, aber vielleicht eines Tages sehen wirst. Deshalb sage ich dir, mein Sohn, dass die Erde ein guter Ort ist, um dort zu leben, und dass das Leben ein Geschenk ist. Glaub nie denen, die etwas anderes zu sagen versuchen. Gewiss, das Leben kann auch schwer sein, dass will ich dir nicht verhehlen. Du wirst Kummer haben, du wirst weinen. Es kommen vielleicht Stunden, da du den Wunsch hast, nicht mehr zu leben. Oh du kannst nie verstehen, was für ein Gefühl es für mich ist, dies zu wissen. Ich könnte mein Herzblut für dich geben, aber ich kann nicht eine einzige von den Sorgen wegnehmen, die dich erwarten. Und doch sage ich dir, mein liebes Kind:
Die Erde ist die Heimat der Menschen, und sie ist eine wunderbare Heimat. Möge das Leben nie so hart gegen dich sein, dass du es nicht verstehst. Gott schütze dich, mein Sohn!
Astrid Lindgren
Bild: Berte Morisseu
Wenn ich heute sterben müsste, so könnte ich die Erinnerung an diese holde kleine Last mit mir ins Paradies nehmen. Ich habe nicht vergebens gelebt. Mein Sohn liegt in meinem Arm. Er hat so kleine, kleine Hände. Die eine hat sich um meinen Zeigefinger geschlossen, und ich wage nicht, mich zu rühren. Er könnte dann vielleicht loslassen, und das wäre unerträglich. So ein Himmelswunder diese kleine Hand mit fünf kleinen Fingern und fünf kleinen Nägeln. Ich wusste ja, dass Kinder kleine Hände haben, aber ich habe wohl nicht recht begriffen, dass mein Kind auch solche haben würde. Denn ich liege hier und blicke auf das kleine Rosenblatt, das die Hand meines Sohnes ist, und kann nicht aufhören zu staunen.
Er liegt mit geschlossenen Augen da und bohrt seine Nase in meine Brust, er hat schwarzes, flaumiges Haar, und ich kann ihn atmen hören. Er ist ein Wunderwerk.
Sein Vater war hier und fand auch, dass er ein Wunderwerk sei. Er muss also ein Wunderwerk sein, da wir beide es finden.
Meine Liebe zu ihm tut fast weh.
Vorhin hat mein Sohn ein bisschen geweint. Wie ein kläglich blökendes Zicklein gebärdet er sich, wenn er weint, und ich ertrage es fast nicht. Wie schutzlos du bist, kleines Zicklein. Mein kleines Vögelchen, wie soll ich dich schützen? Meine Arme schließen sich fester um dich. Sie haben auf dich gewartet, meine Arme, sie waren von Anfang an für dich bestimmt, ein Nest für dich zu sein, du mein Vögelchen.
Du bist mein, du gehörst mir jetzt. In diesem Augenblick bist du ganz mein. Aber bald wirst du anfangen zu wachsen. Jeder Tag, der vergeht, wird dich ein kleines Stück weiter von mir wegführen. Nie mehr wirst du mir so nahe sein wie jetzt.
Vielleicht werde ich eines Tages mit Schmerz an diese Stunde denken: "Wie die klagende Saite einer Geige, wie ein Kiebitzruf auf der Heide geht die Sehnsucht der Menschen nach Menschen durch die von Menschen bewohnte Welt. Am demütigsten und tiefsten aber sehnen sich die Eltern nach den Kindern, die von den Gesetzen des Lebens in andere Zusammenhänge gerufen wurden". Das steht in einem Buch, das ich habe.
In diesem Augenblick hast du mich, aber gewiss werden die Gesetze des Lebens auch dich in andere Zusammenhänge rufen. Und dann werde ich vielleicht so ein rufender Kiebitz auf der Heide sein und vergeblich nach meinem Vögelchen rufen. Das Vogeljunge wird wachsen und groß werden. Ich weiß, dass es so sein muss.
Aber jetzt, in diesem Augenblick, habe ich dich. Du bist mein, mein - mit deinem flaumigen Kopf und deinen zarten, kleinen Fingern und deinem kläglichen Weinen und deinem Munde, der nach mir sucht. Du brauchst mich, denn du bist nur ein armes, kleines Kind, das auf die Erde gekommen ist und gar nicht ohne Mutter sein kann. Du weißt nicht einmal, was das für ein Ort ist, an den du gekommen bist, und vielleicht klingt dein Weinen deshalb so verirrt. Hast du Angst, das Leben zu beginnen? Du weißt nicht, was dich erwartet? Soll ich es dir erzählen?
Hier gibt es so viel Merkwürdiges. Warte nur, dann wirst du es sehen. Es gibt blühende Apfelbäume und kleine, stille Seen und große, weite Meere und Sterne in der Nacht und blaue Frühlingsabende und Wälder - ist es nicht schön, dass es Wälder gibt? Manchmal liegt Raureif auf den Bäumen, manchmal scheint der Mond, und im Sommer liegt Tau im Grase, wenn man erwacht. Dann kannst du auf deinen kleinen, nackten Füßen dort gehen. Du kannst auf schmalen, einsamen Skispuren in den Wald hinein gleiten - wenn es Winter ist natürlich. Die Sonne wirst du lieben, sie wärmt und leuchtet, und das Wasser im Meer ist kühl und lieblich, wenn du badest. Es gibt Märchen in der Welt und Lieder. Es gibt Bücher und Menschen, und einige von ihnen werden deine Freunde. Es gibt Blumen, sie sind gar nicht nützlich, sondern nur schön. Ist das nicht wunderbar und herrlich? Und auf der ganzen Erde gibt es Wälder und Seen und Berge und Flüsse und Städte, die du nie gesehen hast, aber vielleicht eines Tages sehen wirst. Deshalb sage ich dir, mein Sohn, dass die Erde ein guter Ort ist, um dort zu leben, und dass das Leben ein Geschenk ist. Glaub nie denen, die etwas anderes zu sagen versuchen. Gewiss, das Leben kann auch schwer sein, dass will ich dir nicht verhehlen. Du wirst Kummer haben, du wirst weinen. Es kommen vielleicht Stunden, da du den Wunsch hast, nicht mehr zu leben. Oh du kannst nie verstehen, was für ein Gefühl es für mich ist, dies zu wissen. Ich könnte mein Herzblut für dich geben, aber ich kann nicht eine einzige von den Sorgen wegnehmen, die dich erwarten. Und doch sage ich dir, mein liebes Kind:
Die Erde ist die Heimat der Menschen, und sie ist eine wunderbare Heimat. Möge das Leben nie so hart gegen dich sein, dass du es nicht verstehst. Gott schütze dich, mein Sohn!
Astrid Lindgren
Bild: Berte Morisseu
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