Lateinischer Originaltext
gedichtet
um 1200–1300
|
Gereimte Übertragung
Christoph
Martin Wieland 1779
|
|||||
Stabat mater dolorosa
Iuxta crucem lacrimosa, Dum pendebat filius; Cuius animam gementem, Contristantem et dolentem Pertransivit gladius.
.......
|
Schaut die Mutter voller
Schmerzen,
wie sie mit zerriß‘nem Herzen unterm Kreuz des Sohnes steht: Ach! wie bangt ihr Herz, wie bricht es, da das Schwerdt des Weltgerichtes tief durch ihre Seele geht!
Foto aus word press (Afghanistan)
Täglich und überall in der Welt erleiden Mütter diesen Urschmerz, der in Maria zum ersten Mal überliefert wurde.... Dies Bild brach mir fast das Herz!
| , | I |
"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Sonntag, 13. April 2014
Sabat Mater
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen