Ich denke dein, wenn mir der
Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
in Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
der Staub sich hebt;
in tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
wenn alles schweigt.
Ich bin bei Dir, Du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne -
oh wärst du da!
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
in Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
der Staub sich hebt;
in tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
wenn alles schweigt.
Ich bin bei Dir, Du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne -
oh wärst du da!
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe BlogLeserInnen,
Zypern ruft - das Meeer, die Stille, lange Spaziergänge und Baden im Mittelmeer, das noch vom langen Sommer warm ist,die Strände sind leer.. Die Saison ist zu Ende, es wird ruhig auf der Insel und das ist unsere Zeit!
Bleibt mir gewogen und mit neuer Kraft melde ich mich Anfang November zurück.
Gabriele
Dies ist unser Nest auf Zypern.
http://www.fewo-direkt.de/ferienwohnung-ferienhaus/p769808
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