Wenn ich dem nachrenne, von dem ich denke, dass ich es will, bestehen meine Tage aus einer Abfolge von Stress und Sorgen. Wenn ich an meinem eigenen Ort der Geduld verweile, dann fließt das, was ich brauche, zu mir – und zwar ohne Schmerz. Daraus schließe ich, dass das, was ich will, mich auch will. Es sucht nach mir und zieht mich an. Darin liegt ein grosses Geheimnis für jeden, der es erkennen kann.
Rumi
Bild: Ebba Bohm
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