feiner Schnee der auf Wälder längst fällt.
Ein silbern gesponnenes Schweigen
erwächst zwischen mir und der Welt.
Eine Stille zwischen den Weiden
und mein Herz wie gefrorenes Laub,
in der Stille zwischen uns Beiden,
zerbricht zu kristallklarem Staub.
Und aus Nächten, die schmerzlich verhallen,
aus dem Schnee der im Herzen mir lag,
steigen Tränen still auf und sie fallen
liebesschwer auf dein schweigendes Grab.
In der Stille der schneekalten Wälder,
breitest weit deine Flügel du aus,
fliegst zurück über goldene Felder.
Und ich fühle es, du bist Zuhaus.
🌟🌟🌟🌟
Liebe Esther, lieber Rainer, lieber Marcel,
heute, an Daniels 32igsten Geburtstag im Licht sind meine Gedanken bei Euch. Ich weiß, wie sehr er Euch fehlt, der Sohn, der Bruder und gerade diese Tage sind besonders schmerzlich. Nie mehr ist die Familie vollkommen, immer klafft da eine Lücke!
Ich wünsche Euch an diesem Tag, dass Ihr niemals den Glauben verliert, den
Glauben ans Wiedersehen, in der anderen Welt; den Glauben, dass Daniel immer
bei Euch ist... immer 💗!
Am Ende Eurer Kraft steht immer die Liebe und fängt Euch auf.
In tiefer Verbundenheit
Eure Gabriele mit Hans
P.S. Das Foto von Daniels letzter Ruhestätte, das Du mir gestern geschickt hast, liebe Esther, möchte ich heute hier teilen - es drückt so viel Liebe aus! 💔💗
Das berührende Gedicht fand ich vor 2 Tagen "zufällig" im Netz und bat Jaqueline, es heute für Euch teilen zu dürfen! Ich glaube nicht an Zufälle. Danke Jaqueline!
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