lebendig von ihrer Hand,
brennt in ihrem Schlaf,
ein liebliches Licht
tanzt zu dem Rhythmus,
der Brise oder des Atems
oder nach ihrer eigenen wilden Melodie,
die sie hört in dem furchtbaren
Herzen der Sonne,
sie tanzt und leuchtet,
greift nachdem Mond,
wirbelt fort und fort,
sammelt alles in ihrer
strahlenden Umarmung,
durch nichts aufgehalten,
auch nicht durch die Liebe...
und plötzlich jemand so jung
wurde nie alt;
Zeit durchstochen,
ergoss sich über sich selbst,
eine Flut von Momenten
strömte in einem einzigen
zusammen,
der letzte wurde der erste,
und der erste für ewig der letzte.
aus: Der Trauer Worte geben
Tom Crider
Bild: Winslow Homer
Bild: Winslow Homer
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