"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an"
Rainer Maria Rilke
Mittwoch, 15. September 2010
Tod
Was wissen wir
die Trauernden am Ufer
vom Los der Losgelösten
von der Freiheit
der Befreiten
wir die Gebundenen
die Gefangenen
im Schmerz
Annemarie Schnitt
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Unsterblicher Geist
Ich sah einen Vogel am Boden liegen, ein zerfallenes Häufchen aus seidenen Federn sich leblos und starr in den Rinnstein schmiegen.
Doch war mir, als säh' ich ihn immer noch fliegen, wie er dort oben zwischen den Sonnenrädern im strahlenden Lichtbogen kreist.
Der Tod kann das irdische Leben besiegen, doch nie seinen ewig wirkenden Geist.
aus 'Die Liebe wird bleiben'/ Elli Michler
Liebe Gabi,
Ja, der Tod kann das irdische Leben besiegen, doch nie seinen ewig wirkenden Geist. Zuversicht...Glaube...Gewißheit ...und dennoch Trauer, unsagbar tiefe Trauer.
1 Kommentar:
Unsterblicher Geist
Ich sah einen Vogel am Boden liegen,
ein zerfallenes Häufchen aus seidenen Federn
sich leblos und starr in den Rinnstein schmiegen.
Doch war mir, als säh' ich ihn immer noch fliegen,
wie er dort oben zwischen den Sonnenrädern
im strahlenden Lichtbogen kreist.
Der Tod kann das irdische Leben besiegen,
doch nie seinen ewig wirkenden Geist.
aus
'Die Liebe wird bleiben'/ Elli Michler
Liebe Gabi,
Ja, der Tod kann das irdische Leben besiegen,
doch nie seinen ewig wirkenden Geist.
Zuversicht...Glaube...Gewißheit
...und dennoch
Trauer, unsagbar tiefe Trauer.
Deine
Anna Maria
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