"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Donnerstag, 16. September 2010
Wo immer du auch sein magst
Wo immer du auch sein magst
Ein Stern am Horizont
Auf dem Weg in eine Heimat
Auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag
Voll von Wärme und von Licht
Macht der Glaube mir zur Wahrheit
Was endlos ist das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren
Bist die Sonne auf meiner Haut
Bist die Träne, die ich weine
Bist mein Lachen, hell und laut
Manchmal spür ich Deine Nähe
Manchmal suche ich nach Dir
Bist ein Teil von meinem Leben
Unverrückbar, tief in mir
Was immer du jetzt sehn kannst
Was immer du jetzt spürst
Welche Sinne dich auch leiten
Bei dem Leben das du führst
Wie sehr du auch entfernt bist
Irgendwann stehst du vor mir
Meine Liebe wird dich finden
Führt mich auf den Weg zu Dir.
NN
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