"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an"
Rainer Maria Rilke
Dienstag, 22. Oktober 2013
Wohin
Wohin zieht dich der Fluss
der forteilenden Zeit
wohin treibt dich der Wind
fort in die Ferne
wo hältst du an
auszumachen das Ziel
mitten im Heute
Annemarie Schnitt Bild: Paul Henry
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Der Wind weht, wo er will. Du hörst zwar sein Brausen, aber woher er kommt und wohin er geht, weisst du nicht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. Johannes 3,8
Liebe Gabi, diesen Text hat mein Sohn STEFAN JOHANNES am Vorabend seines Vorausgehens aus der Bibel niedergeschrieben. Er wurde auch bei seiner Beisetzung gesprochen. Dieser Text begleitet mich oft, höre ich das Rauschen, das Brausen des Windes....und ganz besonders am Meer.
Der Wind weht, wo er will....
In trauriger Novemberstimmung und dir ganz herzlich nah
1 Kommentar:
Der Wind weht, wo er will.
Du hörst zwar sein Brausen,
aber woher er kommt
und wohin er geht,
weisst du nicht.
So ist es bei jedem,
der aus dem Geist geboren ist.
Johannes 3,8
Liebe Gabi,
diesen Text hat mein Sohn STEFAN JOHANNES am Vorabend seines Vorausgehens aus der Bibel niedergeschrieben.
Er wurde auch bei seiner Beisetzung gesprochen.
Dieser Text begleitet mich oft, höre ich das Rauschen, das Brausen des Windes....und ganz besonders am Meer.
Der Wind weht, wo er will....
In trauriger Novemberstimmung
und dir ganz herzlich nah
Deine Anna Mariaa
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