Eintauchen
in die Stilleund abstreifen
das Laute,
das Gemeine,
die Sehnsucht,
die unstillbar
ist,
die sich um das Herz
legt
und um den
Geist,
die unfrei
macht,
die verbrennt mit ihrer
Glut.
Aushalten
die Stille
und die Leere,
die Mögliche,
die
Wahrhaftige,
zulassen
Gedanken
und Trauer
und den
Abschied.
Die Wunden
kühlen
und Tränen
weinen
sich
wiederfinden.
Auftauchen
und gehen
in das Leben,
vorsichtig,
tastend,
Schritt für
Schitt.
Wiederfinden,
all das,
was man gern
hat
und das, was man
liebt,
und das, was noch
blieb,
finden auch
Dich.
Annette
Gonserowski
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Danke, liebe Kathrin - wunderschön!
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