das sagte ein 32jähriger junger Mann vor kurzem in einem Interview..Und gestern Abend die Nachricht vom Suizid des Fußballspielers, Robert Enke, der neben anderen Schicksalsschlägen vermutlich vor allem den Tod seiner kleinen Tochter vor drei Jahren nicht verwinden konnte.
„Unsere Tochter war fast ein Jahr im Krankenhaus, davon ein halbes Jahr auf der Intensivstation. Das verändert die Sichtweise. Ich habe gelernt, andere Prioritäten zu setzen“, sagte er damals, nachdem er lange und verzweifelt um das Leben seiner Tochter gerungen hatte.
..."Nun wundert man sich allgemein, dass ein äußerlich so starker Mensch so einen Entschluss fasst. Aber oft sind es doch die nach außen so Starken, die innerlich besonders leiden..." schreibt mir gerade eine verwaiste Mutter.. und noch etwas dachte ich bei der Nachricht:
Wenn endlich das Wort "Selbstmord" nicht mehr gebraucht würde!!!!
Unser aller Mitgefühl gilt heute denen die bleiben und mit dieser Tragödie weiter"leben" müssen!
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