"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Sonntag, 12. Dezember 2010
Gedenken
Nun die Schatten dunkeln,
Stern an Stern erwacht:
Welch ein Hauch der Sehnsucht
Flutet in der Nacht!
Durch das Meer der Träume
Steuert ohne Ruh',
Steuert meine Seele
Deiner Seele zu.
Die sich dir ergeben,
Nimm sie ganz dahin!
Ach, du weißt, dass nimmer
Ich mein eigen bin.
Emanuel Geibel
Für Dich, geliebter Florian in dieser sehnsuchtsvollen Zeit. Wie sehr Du fehlst!
Ich werde heute für Dich lesen, von Dir erzählen. Es ist so schwer - aber Du wirst bei mir sein.
Deine Mom
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen