Sonntag, 25. Januar 2009

Jahr Neun....



„Schreiben oder erzahlen, um nicht zu sterben, ist eine Beschäftigung, die so alt ist wie das Wort” hat Michel Foucault einmal erklärt. Erzählen? Wem? Wer erzählt, braucht einen Adressaten, und sei es in der Imagination. Erst durch den Andren wird Sprache zur Mit-Teilung entlastet, entfaltet Wirkung, kann neue Dynamik in Gang setzen, Bilder im Inneren produzieren, Positionen schaffen, Empathie möglich machen. Wenn wir einander erzählen, verstehen wir einander. Ein Allheilmittel für die Gesellschaft ist es nicht, aber es bringt voran….“

Liebe Freundinnen, liebe Freunde und liebe Leser meines blogs,
mit diesem Zitat von Isabl Allende beginnen meine "Gedanken im Jahr Neun", die ich nun niedergeschrieben habe und die in Kürze auf meiner Gedenkseite stehen werden.

Ich bin auf ein feed-back von Euch gespannt und freue mich auf Eure Reaktionen!

In dankbarer Verbundenheit
Gabriele oder Gabi :)

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