...Trauer ist die Erfahrung, sich im leergewordenen Raum wiederzufinden, allein und mit bloßliegenden wunden Gefühlsbahnen...In dieser Zeit wird von uns verlangt, gegen den Gezeitenstrom unseres Lebens anzuschwimmen....Unsere Seele kreist
friedlos um diesen inneren Tempel, in dem jetzt nichts mehr verbleibt als das traurige Echo des Verlustes....“
...Von ihrer Seite aus halten unsere Freunde (Kinder) in der unsichtbaren Welt uns in der Umarmung ihrer neuen lichten Zugehörigkeit, auch ohne daß wir es merken. Wir sind stets in der schützenden Geborgenheit ihrer heimlichen Umarmung aufgehoben..
....Die Segnungen, nach denen wir uns sehen, sind an keinem anderen Ort und in keinem anderen Menschen zu finden. Nur unser Selbst kann sie uns gewähren. Sie sind am Herdfeuer unserer Seele zu Hause...
friedlos um diesen inneren Tempel, in dem jetzt nichts mehr verbleibt als das traurige Echo des Verlustes....“
...Von ihrer Seite aus halten unsere Freunde (Kinder) in der unsichtbaren Welt uns in der Umarmung ihrer neuen lichten Zugehörigkeit, auch ohne daß wir es merken. Wir sind stets in der schützenden Geborgenheit ihrer heimlichen Umarmung aufgehoben..
....Die Segnungen, nach denen wir uns sehen, sind an keinem anderen Ort und in keinem anderen Menschen zu finden. Nur unser Selbst kann sie uns gewähren. Sie sind am Herdfeuer unserer Seele zu Hause...
John O'Donohue
Echo der Seele
Foto: Irland 2007 Connemara
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