"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Donnerstag, 22. April 2010
Im Wind
Im Wind
ich schrei es in den Wind
dieses verzweifelte Nein
spüre, wie mein Herz zerreißt
stampfe mit dem Fuß auf
ich will das nicht
komm endlich zurück zu mir
meine Tränen stürzen wie Bäche
in die Gewißheit
schlagen in der Realität auf
mein Junge ist tot
Leere
Einsamkeit
Stille
und mein zerrissenes Herz
voller Liebe und Sehnsucht -
lächelt in den Wind
Du bist das Beste, mein Junge,
was mir je passiert ist -
auch heute im Wind
**********************UH
Foto: Himmelsbild an der Ostsee
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