"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an"
Rainer Maria Rilke
Dienstag, 11. November 2014
Du bahnst dir den Weg
Du bahnst dir den Weg winterwärts durch buntes
Laub wagst Dich einzunisten im
Nebelhaus anzuhalten zwischen den Zeiten Dich
anzufreunden mit den Geistern der
Dunkelheit aufzulösen die Töne der
Tristesse Annemarie Schnitt Bild: Heinrich Vogler
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