Samstag, 3. Januar 2009

I 've seen heaven in your eyes



If life is a river and your heart is a boat
And just like a water baby, born to float,
And if life is a wild wind that blows way on high,
And your heart is Amelia dying to fly,
Heaven knows no frontiers and I've seen heaven in your eyes

And if life is a bar room in which we must wait,
'round the man with his fingers on the ivory gates,
Where we sing until dawn of our fears and our fates,
And we stack all the dead men in self addressed crates,
In your eyes faint as the singing of a lark,
That somehow this black night,
Feels warmer for the spark,
Warmer for the spark,
To hold us 'til the day,
When fear will lose its grip,
And heaven has its way,
Heaven knows no frontiers,
And I've seen heaven in your eyes

If your life is a rough bed of brambles and nails,
And your spirit's a slave to man's whips and man's jails,
Where you thirst and you hunger for justice and right,
And your heart is a pure flame of man's constant night,
In your eyes faint as the singing of a lark,
That somehow this black night,
Feels warmer for the spark,
Warmer for the spark,
To hold us 'til the day when fear will lose its grip,
And heaven has its way,
And heaven has its way,
When all will harmonise,
And know what's in our hearts,
The dream will realise

Heaven knows no frontiers,
And I've seen heaven in your eyes,
Heaven knows no frontiers,
And I've seen heaven in your eyes

http://de.youtube.com/watch?v=iFIM7ZwnSFY&feature=related

Übersetzung eines meiner Lieblingslieder aus Irland....


Wenn das Leben ein Fluß ist und Dein Herz ein Boot,
das auf diesem Strom mit schwimmt,
oder wenn das Leben ein Wind ist,
einer, der ganz hoch über die Erde fegt,
und Dein Herz nichts lieber wollte als auf diesem Wind gleiten....
Oder nehmen wir mal an, daß das Leben ein Wartezimmer ist,

und jemand hält die Tür zu. Und wir sitzen in diesem Wartesaal
und singen den ganzen Tag von unseren Ängsten und unserem Los.
Und wenn einer stirbt, dann wird er in einen Sarg gepackt, den er
sich vorher selber gezimmert hat.

Oder nimm das Leben als ein Bett aus Gestrüpp und Dornen,
und Du bist nichts mehr als ein Sklave, ausgepeitscht und dann ins
Gefängnis gesteckt,
und da sitzt Du und hungerst nach Gerechtigkeit. Wie in immerwährender
Nacht.
Dann hast Du immer noch Dein Herz. Und das kann leuchten.
Ganz schwach, ganz weit weg, so als ob Du in Deinem Kerker einen
Vogel singen hörst.
Ganz schwach, ganz weit weg.
Das ist dann wie ein ganz kleiner Funken.
Und auf einmal ist die Nacht nicht mehr ganz so kalt.
Und auch nicht mehr ganz so dunkel.
Dann können wir uns aneinander festhalten,
solange, bis die Angst uns aus den Klauen läßt,
bis der Himmel durch die Nacht bricht,
bis auf einmal alles wieder stimmt,
bis wir wissen, was wir wollen und diesen Traum dann auch wahr
werden lassen.

Vergiß nicht: der Himmel hat keine Grenzen.
Und diesen Himmel habe ich in Deinen Augen gesehen.

Keine Kommentare: