"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, was wir nicht begreifen, ein Gesicht und sieht uns strahlend an" Rainer Maria Rilke
Mittwoch, 19. Oktober 2011
aus: Seneca
„Bedenke auch, dass es kein Beweis von Größe ist, im Glück sich stark zu erweisen, wenn im Leben alles günstig verläuft. Des Steuermanns Kunst erprobt sich nicht bei ruhigem Meer und bei günstigem Wind: etwas Widrigen muß sich zeigen, dann erst kann der Mut sich bewähren. Laß dich nicht niederbeugen, stehe fest; welche Last dir auch von oben auferlegt werden mag, trage sie nur; nur der erste Ansturm ist schreckhaft. Nichts ärgert das Geschick mehr als Gleichmut!“
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„Halte niemals jemanden für glücklich, der vom Glück abhängt! Auf Zerbrechliches stützt sich der, welcher an dem Freude hat, was von außen kommt. Die Freude wird verschwinden, wie sie gekommen ist. Doch was aus dem Innern kommt, ist zuverlässig und sicher, es bereichert sich noch und begleitet uns bis ans Lebensende“....
Seneca
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Danke, liebe Birgit, für diese schöne Collage!
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